Sehen statt Hören – mit Lichtsignalanlagen

Für Personen mit schwersten Hörbeeinträchtigungen, Gehörlose und Ertaubte ist es wichtig, dass akustische Signale in optische und taktile Signale umgewandelt werden können. Tür-, Wecker- oder Telefonklingeln, Feuralarm und Babyschreie können von einem Sender aufgenommen und an einen Empfänger geschickt werden, der das Signal in Lichtblitze oder Vibration umwandelt.

Es gibt sechs verschiedene Lichtsignale an denen der Nutzer erkennen kann, was sich gerade ereignet. Die ausgelösten Meldungen werden von der Anlage gespeichert, sodass auch zu einem späteren Zeitpunkt noch festgestellt werden kann, ob jemand während der eigenen Abwesenheit angerufen oder an der Tür geklingelt hat.

Dank Lichtsignalanlagen kann jeder seinen Alltag meistern – auch ohne Gehör.

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